Hi lads,
morgen plant der "Adolf Springer" Verlag uns mit einer Gratisausgabe zu belästigen. Abgesehen von der fragwürdigen "Nachhaltigkeit so einer Aktion" stellt sich die Frage was soll man mit dem Pamphlet machen,...zerreissen? zu einfach, warum also nicht diese Exemplare dorthin zuführen wo sie herkommen,... wie? ganz einfach, man nehme einen großen Briefumschlag und sende ihn unfrankiert an die unten stehende Adresse. "Porto bezahlt Empfänger"
Einige kreative Begründungen wurden bereits entwickelt, müssen aber nicht benutzt werden,... ;-)
Besten Gruß und ein schönes Wochenende!!!
Also morgen soll es sein …
Der Kollege hier im Büro druckt schon „Keine BILD einwerfen“-Briefkastenaufkleber im 10’er Pack.:-)
Und hier ein paar Vorschläge von meiner einer für ein Begleitschreiben zur (anonymen) Rücksendung
(Porto zahlt Empfänger) an den Axel-Springer-Verlag, Adresse ist übrigens:
Axel Springer AG
Axel-Springer-Straße 65
10888 Berlin
„Danke für die Zusendung der Gratisprobe Ihres neuen Toilettenpapieres Xtra Large. Leider war die Probe bereits benutzt – vollgeschmiert mit Dreck und Scheisse“
„Freue ich mich, das Sie in Ihrer Behindertenwerkstatt „Bild-Redaktion“ so vielen psychisch Kranken, Dropouts und sexuell devianten Mitbürgern die Chance auf eine Teilnahme am Arbeitsleben ermöglichen“
„Falls ich irgendwann an mir pädophile oder nekrophile Neigungen beobachte, komme ich gerne auf Ihr Erzeugnis zurück“
„Danke für Ihren Nachdruck, den „Stürmer“ lese ich aber trotzdem lieber im Original“
„Leider knallen Ihre Serien mit Photos toter Kinder nicht genug. Ich schlage eine neue Photoserie „abgetrennte Gliedmaßen“ oder aber auch „KZ-Toter des Monats“ mit täglich wechselnden Vorschlägen zur Wahl durch die Leser vor. Falls sie nicht genügend Vorlagen im Archiv haben, einfach mal die Privatsammlungen Ihrer Redakteure checken, die sind sicher voll davon.“
„Danke für Ihr interessantes Magazin über Blut, Boden, Sperma, Silikonmöpse und arische Überlegenheit im Fussball.
Leider viel zuviel Text für mich“
„Freue mich, das das Lebenswerk des großen Diktatorenfreundes Axel Springer so weiterlebt“
„… als Tierfreund begeistert, das sie ein Stummelschwanzäffchen namens „Kai Diekmann“ als „Chefredakteur“ beherbergen“