https://www.abendblatt.de/sport/article212439411/Concordia-will-trotz-schwachen-Saisonstarts-in-die-Regionalliga.html
Wir haben es doch auch so ähnlich gemacht.
Dennoch ist es immer ein großer finanzieller Aufwand verbunden mit einem unkalkulierbaren und sportlichen Risiko. Wie steht Verein nach einer verkorksten Saison dar? Also nur eine Saison in der Regionalliga und dann wieder Oberliga Hamburg.
Die Grundinvestitionen zur Erfüllung der Verbandsbedingungen sind ja auch nicht gerade ohne und die Erhaltungskosten in der Zukunft sind aus den vereinseigenen Mitteln auch nicht immer gesichert.
Viel schwieriger ist es aber gegen die gestandenen, erfahrenen und etablierten Vereine der Liga zu bestehen. Der aufsteigende Verein kann immer erst nach den überstandenen Aufstiegsspielen, also kurz vor Saisonbeginn, mit der endgültigen Spielerplanung beginnen. Im Regelfall ist der Markt dann schon sortiert.
Wenn man sich die Zuschauerentwicklung so ansieht, dann geht es nicht ohne gestandene Partner und ideale Sponsoren.
Hier die aktuellen Zahlen der Regionalliga Nord unter Heimspiele:
http://www.weltfussball.de/zuschauer/regionalliga-nord-2017-2018/1/ Man kann dem WTSV Concordia für die Umsetzung Glück wünschen.