Sehr schön und lesenswert, die Ausgabe 5! Danke an alle Beteiligten.
Ich habe bei der Vorstellung der Gegner überlegt, was wir eigentlich für Freunde oder Feinde haben?
Arminia Hannover vielleicht als Freund. Neumünster als Feind, na gut, oder BU.
Da müssen wir wohl noch unser Profil schärfen!
Ein bischen zäh fand ich dann doch den homophobie Artikel. Für meinen Geschmack doch etwas reichlich übertheoretisiert. Vom Prinzip sicher richtig, doch etwas unkritisch zusammengeschrieben.
Wenn ich im ersten Satz lese, daß Fußball ein Spiel sei daß die Sexualität unterdrückt, so erinnere ich mich schon daran, mal gelesen zu haben, daß in den Anfangszeiten des Fußballsportes in den britischen Upperclassschulinternaten genau diese Funktion vom Sport erhofft wurde, vornehmlich um die Jungs von der furchtbaren Masturbation abzuhalten.
Heißt das, wenn ich nach 35 Jahren den aktiven Fußballsport aufgebe mein Liebesleben erst richtig abgeht?
Na, nichts für Ungut, hat mir nicht so doll gefallen.
Klasse aber der Jakob Sachs Sticker, und die Appetizer aus dem Stadionbuch.